Kristina Marlen arbeitet als Sexarbeiterin, Performancekünstlerin, Autorin und Schauspielerin. Foto: Ivo Hofste

Zwischen Kontrollverlust und Loslassen – Eine Sexarbeiterin im Interview

Kristina Marlen studierte Kulturwissenschaften, Gender Studies und Jura. Heute arbeitet sie unter anderem als Autorin, Schauspielerin und auch als Sexarbeiterin. Im Interview mit der UnAuf spricht sie über gesunde Sexualität und erzählt, wieso Sexarbeit für sie feministisch ist.
Maritas Mitbewohner lässt die Seele baumeln. Foto: Marita Fischer

Berlin für Uncoole #2: Beim Fesselworkshop die Seele baumeln lassen

Ich bin neu in Berlin und höchstens mittelmäßig cool. Ich möchte die weniger betont lässigen Seiten der Stadt erkunden. Diesmal: Ein Fesselworkshop.

Berlin für Uncoole #5: Der Vulva-Abdruck

Ich bin neu in Berlin und höchstens mittelmäßig cool. Ich möchte die weniger betont lässigen Seiten der Stadt erkunden. Diesmal: Ein Vulva-Abdruck

Vollversammlung for Future: Warum studieren, wenn die Welt brennt?

Mehr Klimaschutz an der Humboldt-Universität, weniger Limousinen in der Friedrichstraße und ein radikales Umdenken in der Gesellschaft. Die Fridays-For-Future-HU-Gruppe hat bei einer studentischen Vollversammlung am Dienstag einen Forderungskatalog an Uni-Leitung und Berliner Senat beschlossen. Außerdem gab es ein Update zu #HUgegenStudis

GNTM 2021: Auch Sexismus wird diverser

In der neuen Staffel von Germany’s next Topmodel sind die Kandidatinnen wie jedes Jahr noch schöner, noch diverser und noch selbstbewusster. Fragt sich, wann endlich nur noch die Begleitgetränke hochprozentig sind – und nicht mehr die Quoten. Eine Glosse
Feminist Friday

Feminist Friday Periode 14: Für mehr Awareness im Club!

Eine entspannte Nacht mit Freundinnen im Club? Unsere Autorin wird stattdessen sexuell belästigt. Manche Männer denken noch immer, sie könnten sich nehmen, was sie wollen. Um Übergriffe zu verhindern, braucht es mehr Achtsamkeit für sexuelle Gewalt. Ein Erfahrungsbericht.
Illustration: Isabelle Aust

Tinder vs. Feminismus: Rollenklischees nach links gewischt

Eigentlich ist unsere Autorin überzeugte Feministin. Doch beim Dating scheint sie das manchmal zu vergessen und beugt sich plötzlich heteronormativen Rollenklischees.
Photo by Free To Use Sounds on Unsplash

„Stress ist eine Illusion” – Eine Heilerin im Porträt

Elia arbeitet in einem Berliner Verlag. Doch schon bald wird sich alles ändern. Denn: Sie möchte sich als Heilerin selbstständig machen.

Alexander von Humboldt auf Kuba: Eine Reise vom Verbot zur Büste

Im Jahre 1800 traf Alexander von Humboldt zum ersten Mal auf Kuba ein. Seine zwei Reisen auf der Karibikinsel sollten ihm den Spitznamen „der zweite Entdecker Kubas“ einbringen. Denn obwohl das Land schon Jahrhunderte zuvor von Christopher Kolumbus „entdeckt“ und besiedelt worden war und obwohl es bereits 1510 unter spanische Kolonialherrschaft fiel, gelang es dem Naturforscher, einige wichtige Gegebenheiten zu bestimmen.
Foto: Christian Wiediger/ unsplash.com

Kidfluencer: Wenn die Eltern die Chefs sind

Bei Kidfluencer werden schon im jungen Alter oft große Teile des Lebens preisgegeben. Die Kinder haben oft wenig bis keinen Einfluss auf die Inhalte und befinden sich in einem gefährlich geschäftlichen Verhältnis zu ihren Eltern.
Kevin sucht Hilfe bei den „Absoluten Beginnern". Foto: unsplash (Symbolfoto)

Die neuen Leiden des jungen K.

Kevin ist 31 Jahre alt und hatte noch nie eine Beziehung: Er sucht Hilfe bei den „Absoluten Beginnern”. Und wie gehen andere Männer mit dem Gefühl um, Zurückweisung zu erfahren?
Illustration: Isabelle Aust

Tinder vs. Feminismus: Eine Ode an die Bequemlichkeit

Eigentlich ist unsere Autorin überzeugte Feministin. Doch beim Dating scheint sie das manchmal zu vergessen und beugt sich plötzlich heteronormativen Rollenklischees.
Feminist Friday

Feminist Friday: Nippel ist nicht gleich Nippel

Der männlich gelesene und der weiblich gelesene Oberkörper werden komplett unterschiedlich bewertet. Ein Fall der sich im Plänterwald ereignete, ist beispielhaft dafür, dass diese Bewertung immer aus dem patriarchalen Blick erfolgt.
Illu_Tinderkolumne_#05

Tinder vs. Feminismus: Es gibt sie noch, die echten Männer

Eigentlich ist unsere Autorin überzeugte Feministin. Doch beim Dating scheint sie das manchmal zu vergessen und beugt sich plötzlich heteronormativen Rollenklischees.
Max Bender/Unsplash

Schatten ins Licht: Bildung dekolonisieren

Die Stundenpläne sind voll und wir werden immer wissender, vermeintlich sogar zu Wissenden. Doch unsere Bildung entspricht lediglich einer Perspektive: einer europäischen. Das muss sich dringend ändern. 
Illustration: Daniel Fischborn

Alice Schwarzer im Gespräch: „Feministinnen haben kein Vaterland“

Alice Schwarzer im Interview - Der Feminismus hat sich den vergangenen 30 Jahren radikal verändert und ist zum umstrittenen Kampfbegriff geworden. Im kontroversen Interview mit der UnAuf spricht Alice Schwarzer darüber, ob feministische Pornos noch etwas mit der Theorie von Beauvoir und Co. zu tun haben und reflektiert das Verhältnis der neuen Frauenrechtlerinnen zum politischen Islam. Welcher Feminismus wird die nächsten 30 Jahre prägen?

Oxfam-Regionalleiter Udo Rabenau: „Secondhand wird seinen ganz selbstverständlichen Platz haben“

Udo Rabenau ist Regionalleiter Nord und Ost für die Secondhandläden der Organisation „Oxfam“. Im Interview beschreibt er die Dynamiken des Secondhand-Markts, die Idee Oxfams und die Zukunft von Secondhand.

Berlin für Uncoole #7: Achsel- und Schamhaare färben

Ich bin neu in Berlin und höchstens mittelmäßig cool. Ich möchte die weniger betont lässigen Seiten der Stadt erkunden. Diesmal färbe ich meine Achsel- und Schamhaare.

Aktzeichnen beim Berliner Studentenwerk

Dienstag in der Hardenbergstraße 34. Zusammen mit mehreren Studierenden laufe ich, meinen Zeichenblock unter den Arm geklemmt, zum Freiraum des Berliner Studentenwerkes. Wir wollen etwas zeichnen, was man eigentlich tagtäglich auf großen Plakatleinwänden sehen kann: einen Körper - nur eben einen nackten.
Deutscher Bundestag

Die Sprache der Nazis begleitet uns bis heute

Die Deutschen sind stolz auf ihre Erinnerungskultur. Dabei wird ihr seit längerer Zeit vorgeworfen, dass sie das Gedenken lediglich inszeniert. Hat die Erinnerungskultur in Deutschland versagt, oder weisen diese Vorfälle nur auf eine wichtige Baustelle der deutschen Erinnerungskultur hin, die lange Zeit vernachlässigt wurde: die Sprache?