Knapp 700.000 Werke der sogenannten „Kunst auf Papier“ beheimatet das Kupferstichkabinett in Berlin Tiergarten, so viele, dass die gesamten Ausstellungsflächen der Museumsinsel nicht ausreichen würden, um diese zu präsentieren. Wie bringt man eine solche Fülle an Kunst unter? Und wie macht man diese Werke erfahrbar?
Was passiert mit den Grundrechten im Zeitalter der Digitalisierung? Katarina Barley, Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz, sprach am Dienstagabend im Senatssaal der Humboldt Universität über die Chancen und Risiken unserer Rechte in einer digitalen Welt. Eingeladen hatte Prof. Dr. Michael Kloepfer vom Institut für Gesetzgebung und Verfassung
Die englische Kleinstadt Exeter ist nur wenigen fernab der Insel ein Begriff. Sie liegt am Fluss Exe, genauer gesagt an einer kleinen Einmündung im Südwesten Englands, nicht mehr als eine halbe Stunde Zugfahrt von der seaside entfernt. Bekannt ist die Stadt für ihre Universität, die mit circa 20.000 Studierenden in einer knapp 120.000 Einwohner zählenden Stadt einen großen Teil der Bevölkerung stellt und in englischen Rankings Höchstwertungen erzielt.
Im Jahre 1800 traf Alexander von Humboldt zum ersten Mal auf Kuba ein. Seine zwei Reisen auf der Karibikinsel sollten ihm den Spitznamen „der zweite Entdecker Kubas“ einbringen. Denn obwohl das Land schon Jahrhunderte zuvor von Christopher Kolumbus „entdeckt“ und besiedelt worden war und obwohl es bereits 1510 unter spanische Kolonialherrschaft fiel, gelang es dem Naturforscher, einige wichtige Gegebenheiten zu bestimmen.
Jedes Semester grüßt das Murmeltier mit dem Namen AGNES spätestens mit Ablauf der Anmeldefristen. Viele sind frustriert, wütend und vor allem ratlos gegenüber ihrer scheinbaren Willkür bei der Verteilung der Kursplätze. Tatsächlich steckt hinter dem System aber mehr, als man denkt. Der Versuch einer Erklärung.
Am gestrigen Abend sprach der Chef des Bundeskanzleramtes Peter Altmaier zum Thema „60 Jahre Römische Verträge: Was Europa für die Zukunft stark macht“ an der Humboldt-Universität. HU und Humboldt-Universitäts-Gesellschaft (HUG) luden gemeinsam zu dieser Veranstaltung.
Ein Gast macht Anstalten zu bezahlen. Amparo kassiert ihn ab und er verlässt die Bar durch die gläserne Vordertür. Als er den ersten Schritt auf den gepflasterten Gehweg setzt, fällt ein Schuss. Der Mann fällt blutend zu Boden. Aufregung entsteht in der Bar. Alle drängen sich an die Glastür, um zu sehen, was passiert ist. Der Platz vor der Bar ist urplötzlich menschenleer.
Der Fall Andrej Holm beschäftigt die SPD, die Linke und Bündnis 90/Die Grünen intern schon seit einigen Wochen. Er wurde sogar schon als Zünglein an der Waage für eine funktionierende Koalitionsarbeit in Berlin stilisiert. Doch in erster Linie ist Dr. Holm eines – Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität. Diese hat über seine berufliche Zukunft entschieden. Ein Bericht.
Die Humboldt-Universität besteht aus unzähligen Gebäuden und hinter jedem einzelnen steckt eine Geschichte. An dieser Stelle wollen wir sie erzählen. Diesmal: Das Grimm-Zentrum
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