Über uns
In den bewegten Tagen des Herbst 1989 gegründet, ist die UnAufgefordert eine der ältesten Studierendenzeitungen Deutschlands und die erste freie Zeitung der DDR. Seit mehr als 30 Jahren berichtet die UnAuf kritisch und professionell über die Hochschullandschaft und studentisches Leben in Berlin. 2005 und 2008 wurde sie dafür mit dem Pro-Campus Presse Award als beste deutschsprachige Studierendenzeitung ausgezeichnet. Bis heute sind so über 250 Ausgaben mit insgesamt mehr als 8.000 Seiten entstanden.
Unsere Projekte
Wir wollen für euch aktuell und vor Ort berichten. Deshalb führen die Redakteur*innen der UnAufgefordert zahlreiche Projekte durch – im In- und Ausland. Angefangen bei Reisen nach Israel und Polen, über die Ukraine bis hin nach Griechenland. Auf den Podiumsdiskussionen unter anderem zu den Themen Rechtsextremismus und Online-Journalismus haben wir Strukturen hinterfragt, uns gestritten und mit gestandenen Journalist*innen vernetzt.
Der erste Schritt in den Journalismus - für viele
Bei der Unaufgefordert ist jede*r Redakteur*in in den gesamten Produktionsprozess eingebunden: Von der ersten Idee zu einem Artikel, über die Schlussredaktion bis zum Vertrieb des Heftes macht die Redaktion alles selbst. Das ist rundum learning-by-doing. Doch wir begreifen uns nicht nur als Lehrredaktion, sondern auch als Ort der Vernetzung. Vernetzen wollen wir uns vor allem auch mit anderen Campusmedien. So haben u.a. schon mit dem Berliner Campusradio couchFM im Rahmen des Wahljahr 2021 kooperiert und waren bei den Campusmedientage in Jena am Start.
Die Chefredaktion im Überblick
Die Chefredaktion teilt unter sich die verschiedenen Aufgaben – Heft- und Projektplanung sowie Online und Social Media – auf, so ist beispielsweise immer eine andere Person Chef oder Chefin vom Dienst. Dazu kommen noch andere Aufgaben, wie die Koordination mit dem Vorstand oder die Übersicht über den Planungs- und Redigierprozess.