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SCHLAGWORTE: Theater

Kulturkolumne: Kulturkalender

In dieser Woche erscheint in unserer Kulturkolumne nicht wie gewohnt eine Besprechung eines Theater- oder Opernabends. Stattdessen hat unser Kolumnist Justus Jansen die Spielpläne und Veranstaltungskalender des kulturellen Berlin durchforstet und stellt euch fünf besonders lohnenswerte Veranstaltungen vor, die ihr keinesfalls verpassen solltet.

Drama, Baby: Rote Rosen

Unsere Autorin Malin hat sich mit Maria Stuart einen Theaterklassiker am Düsseldorfer Schauspielhaus angeschaut. Laura Linnenbaums Inszenierung wirft bei ihr die Frage auf, was der Klassikerstatus von Theaterstücken eigentlich heute noch bedeutet. Vorhang auf für Folge 7: Rote Rosen

Kulturkolumne: Varietés der Hauptstadt

Unser Kolumnist war schon als Kind begeistert von den Goldenen Zwanzigern in Berlin. Hundert Jahre später macht er sich auf die Suche nach den Überbleibseln der Varieté-Kultur und wird fündig. Eine etwas andere Kulturkolumne über drei ganz verschiedene Varieté-Theater.

Drama, Baby: Zusammenbruch

Malin hat sich 4.48 Psychose von der Dramatikerin Sarah Kane angeschaut. Die Inszenierung von Sven Rasche am Deutschen Theater spricht das Unaussprechbare aus, denn psychische Erkrankungen sind auf den Theaterbühnen noch immer eine Seltenheit. Zeit, dass sich das ändert, findet unsere Kolumnistin. Folge 6: Zusammenbruch

Kulturkolumne: ,,Mein Name sei Gantenbein‘‘ am Berliner Ensemble

Im Rahmen der Inszenierung des Stückes ,,Mein Name sei Gantenbein‘‘ stellt sich Matthias Brandt bei seinem Soloabend unter der Regie von Oliver Reese die große Frage nach der Identität. Als Textvorlage dient hierzu der gleichnamige Roman von Max Frisch, den Intendant Reese höchstselbst dem Anlass entsprechend zurechtgestutzt hat. Ein Abend, von dem man sich viel erhofft, der aber wenig liefert – eine Kolumne über geplatzte Luftschlösser.

Drama, Baby: Keine Götter mehr

Malin sprach mit der Dramaturgin Maja Zade. Ihre Ödipus-Inszenierung hat unsere Kolumnistin in einem ganz besonderen Punkt neugierig gemacht. Denn aus den unzähligen Verhandlungen des mythologischen Stoffes hebt sich Zades ödipus ab. Folge 5: Keine Götter mehr

Kulturkolumne: ,,Anatevka‘‘ an der Komischen Oper

Die Komische Oper zaubert immer wieder sehr charmante Produktionen auf die Bühne an der Behrensstraße. Auch bei ,,Anatevka‘‘ handelt es sich um eine beachtenswerte Leistung dieses Hauses.

Drama, Baby: Sorry für alles

Unsere Kolumnistin Malin wirft einen Blick auf und hinter die Kulissen der Gegenwartsdramatik. Im Gespräch mit Milo Rau erfährt sie, wie wichtig die immersive Wirkung ist und warum Utopie auch Platz für Satire haben sollte. Folge 4: Sorry für alles.

Drama, Baby: Theater ist Konflikt

Unsere Kolumnistin Malin wirft einen Blick auf und hinter die Kulissen der Gegenwartsdramatik. Im Gesprächt mit der Dramaturgin Sibylle Baschung erfährt sie, warum Spannungen und Auseinandersetzung rund um eine Inszenierung so wichtig sind. Folge 3: Theater ist Konflikt.

Drama, Baby: Der Gang vor die Hunde

Unsere Kolumnistin Malin wirft einen Blick auf und hinter die Kulissen der Gegenwartsdramatik. Folge 2: Der Gang vor die Hunde

Kulturkolumne: ,,Aufzeichnungen aus dem Kellerloch‘‘ im Berliner Ensemble

Am 03.12.2021 feierte ,,Aufzeichnungen aus dem Kellerloch‘‘ am Berliner Ensemble Premiere. Die Inszenierung zur Vorlage von Originalautor Fjodor Dostojewski hat Regisseur Max Lindemann organisiert, auf der Bühne zu sehen war Oliver Kraushaar. Ein kongeniales Gespann, das einen provokanten und unvergesslichen Abend auf die Bühne zaubert.

Drama, Baby: Der schlechte Ruf

Die Kolumne unserer Autorin Malin Kraus wirft einen Blick auf und hinter die Kulissen der Gegenwartsdramatik. In der heutigen Folge: Der schlechte Ruf

Kulturkolumne: ,,Eurotrash‘‘ an der Schaubühne

In der Schaubühne am Lehniner Platz wird seit dem 18.11.2021 das Stück ,,Eurotrash‘‘ gespielt. Dabei verarbeitet Regisseur Jan Bosse den gleichnamigen Romanstoff von Christian Kracht. Doch sind Schuhe des Bestseller-Romans zu groß für Bosse. Warum das Bühnenbild das am Ehesten nennenswerte an der Inszenierung ist, lest ihr in der dieswöchigen Kulturkolumne.

Kulturkolumne: ,,Kunst’’ im Berliner Ensemble

Das Stück ,,Kunst‘‘ von Yasmin Reza feierte schon am 31.12.2017 im Berliner Ensemble seine Premiere. Das Theater am Schiffbauerdamm zeigt es immer noch. Das kommt nicht von ungefähr – und doch: hat ein kontemporäres Stück nach vier Jahren nicht schon vollkommen an Aktualität verloren?

Kulturkolumne: Berlin Karl-Marx-Platz in der Neuköllner Oper

Unter der Regie von Hakan Savas Mican hat die Neuköllner Oper das sympathische Stück ,,Berlin Karl-Marx-Platz" zur Aufführung gebracht. Hierbei handelt es sich nicht nur um ein Liebeslied an das Berlin der Nachwendezeit, sondern es werden auch tiefergehende Konflikte zwischen Ost und West besprochen.

Kulturkolumne: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny in der Komischen Oper...

Am 02.10.2021 begann in der Komischen Oper Berlin die Uraufführung die Produktion ,,Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny‘‘. Warum es sich bei dieser Produktion um eine Enttäuschung handelt und warum man trotzdem in die Komische Oper gehen sollte, lest ihr hier.

Kulturkolumne: Dreigroschenoper im Berliner Ensemble

Der findige Intendant Reese hat mit Barrie Kosky einen der einflussreichsten Regisseure unserer Zeit für eine erneute Inszenierung der Dreigroschenoper gewinnen können. Und Kosky legt nun eine Interpretation des Brecht’schen Meisterwerks vor, die ihresgleichen sucht.

Kultur-Kolumne: „Jedermann” bei den Salzburger Festspielen

Das Publikum freut sich nach langer Wartezeit und ist gespannt für einen großen Klassiker in eindrücklicher Atmosphäre: der "Jedermann" von Hugo von Hofmannsthal vor dem Salzburger Dom.

Frühlings Erwachen – Großes Theater und verschenkte Chancen

Pubertät - Tabus - Aufwachssen. Das Freiburger Unitheater inszeniert Wedekinds Klassiker neu. Vom 29. Juli bis 01. August via interaktivem Live-Stream, heißt: das Publikum kann hier zu vielen Teilen mitbestimmen, wie die Handlung des Stücks verläuft.

Henrik Ibsens Tragödie „Die Wildente“ am Deutschen Theater

„Die Wildente“ eines der bekanntesten Werke von Henrik Ibsen, greift diese komplizierten, menschlichen und familiären Verstrickungen auf, hier in einem laborähnlichen Raum inszeniert.