HU stands with Ukraine

Solidaritätsveranstaltung der HU für die Ukraine

Im Innenhof des Hauptgebäudes versammelten sich heute, am 4. März, circa 250 Humboldtianer*innen, um ihrer Solidarität mit der Ukraine Ausdruck zu verleihen. Nicht nur das Institut für Slawistik, sondern auch der kommissarische Präsident der HU, Peter Frensch, fanden deutliche Worte der Anteilnahme.

Meine Bachelorarbeit – Betriebsblind bei der Literaturrecherche

Ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit, hab eigentlich zu spät angefangen und keine Ahnung, wie genau das funktioniert. Damit es euch nicht irgendwann genauso geht, teile ich in dieser Kolumne meine Erfahrungen.
Michael Mongin/Unsplash.com

Corona: Digital-Semester – und sonst so?

Im Pandemie-Wintersemester 2020 scheint die Uni nur noch aus Zoom-Calls und Moodle-Foren zu bestehen. Was war nochmal mit Hochschulsport und Musikensembles?

Freiheit im Kopf, Studieren hinter Gittern

Unter Studierenden vermutet man keine Kriminellen. Noch weniger vermutet man Studierende unter Kriminellen. Doch in Tegel gibt es sie. Unser Redakteur hat sie besucht.

LinksGrünVersifft über Transparenz, Angriffe von rechts und die politische Kultur im StuPa

“Wir müssen zeigen, dass wir sehr gut funktionieren”

„Sie haben mir gefehlt.“

Die Corona-Pandemie hat den Universitätsbetrieb grundlegend auf den Kopf gestellt. Wie ist es, Vorlesungen von zu Hause aus zu halten und welche Rolle wird die Digitalisierung zukünftig an der Uni spielen? Drei HU-Professoren im Gespräch über Lehre und Verantwortung in der Pandemie.

Thessaloniki Weekly: Schöner Wohnen

In seiner siebten Kolumne berichtet Autor Nils Katzur von den Tücken der Wohnungssuche in Griechenland.
Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin. Foto: Heike Zappe

Neues aus der Hochschulpolitik: Wandel im Klima

An der Humboldt Universität werden immer wieder wichtige Entscheidungen von Student*innen für Student*innen getroffen. Unser Autor Leonard Hennersdorf hat einige der neuesten Entwicklungen für euch aufgelistet.

#fbf: Orchideenfächer – vor 25 Jahren und heute

1887 wurde das Institut für Japanologie an der Humboldt-Universität gegründet, und ist somit die älteste Japanologie in Deutschland überhaupt. Bis 1989 gliederte sich das Studium in zwei Richtungen. Man konnte sowohl als Sprachmittler als auch als Regionalwissenschaftler, sprich Japanologe abschließen. Die Immatrikulationszahlen orientierten sich am Bedarf der DDR und waren somit sehr gering. Eine Seminargruppe umfasste im Durchschnitt 6 bis 15 Hauptfach(!)studenten. Immatrikuliert wurde nur alle zwei Jahre, Bedingung der Immatrikulation war eine bestandene Eignungsprüfung. Es wurde ein gutes, auch international anerkanntes Ausbildungsniveau erreicht.
Thessaloniki Header

Thessaloniki weekly- Samothraki, Thassos, Lockdown 

In der dritten Episode von Thessaloniki weekly berichtet unser Autor von Samothraki, Thassos und dem Lockdown in Griechenland.

Machtmissbrauch an der Uni: „Unter Studis miteinander reden“

Ein wegen Machtmissbrauch und sexueller Belästigung in der Kritik stehender Geschichtsdozent ist nicht länger an der HU beschäftigt. Die Sprecher*innen der studentischen Vollversammlung an...
Thessaloniki Header

Thessaloniki Weekly: Jahreswechsel mit Sonnenschein

In der fünften Folge berichtet unser Autor von seinem etwas anders als gewohnten Weihnachten und Silvester in der griechischen Hafenstadt.
Gordon Welters/CODE

Eine Uni mit Bällebad

Wir quälen uns in volle Hörsäle und lernen in der Prüfungsphase zwei Wochen auswendig. Nur, um am Ende alles wieder zu vergessen. Eine kleine Berliner Hochschule denkt weiter

Was ist was? Ein hochschulpolitisches Glossar

Halteverpflichtung, Kappungsgrenze, Kontingent, Bahnhof? Am morgigen Dienstag, den 11. Februar tagt um 10 Uhr der Akademische Senat und spricht unter anderem über die schwierige Haushaltslage an der HU. Damit ihr mitreden könnt und in Zukunft bei allen Diskussionen informiert seid, erklären wir euch die wichtigsten Begriffe zu den Haushaltsverhandlungen.

Wie ich durch mein Studium zur Therapie fand

Betrüger-Syndrom, Selbstaufopferung und intergenerationale Traumata – dieser Ballast geht oft mit der Rolle der ältesten Tochter in einer Migrant*innenfamilie einher. Wie ich durch mein Studium zur Therapie fand und erkannte, dass mich die Rolle als älteste Tochter lange Zeit daran hinderte, ich zu werden.

Meine Bachelorarbeit – (noch) ungeschrieben

Ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit, hab eigentlich zu spät angefangen und keine Ahnung, wie genau das funktioniert. Damit es euch nicht irgendwann genauso geht, teile ich in dieser Kolumne meine Erfahrungen.

Meine Bachelorarbeit – ungeschrieben, aber die Richtung steht (Danke Romy)

Ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit, hab eigentlich zu spät angefangen und keine Ahnung, wie genau das funktioniert. Damit es euch nicht irgendwann genauso geht, teile ich in dieser Kolumne meine Erfahrungen.

UnAuf Medientage 2013

Berlin, 13. Januar 2013 Die rund 35 Teilnehmer der UnAuf Medientage diskutierten, recherchierten und bloggten, was das Zeug hielt. Das Thema: “Eine Generation im Dauerlauf”. Nach nicht einmal zwei Tagen ist unter Anleitung von Experten aus der Medienwelt eine bunte Mischung aus Artikeln, Fotos, Tweets und Videobeiträgen entstanden, die ihr nun hier bewundern könnt.
Online-Semester

Coronavirus-Pandemie: “Online-Semester ist halt absoluter abfuck”

Einige sind "keine Fans", andere sind positiv überrascht: Die Meinungen von Studierenden über die digital stattfindenden Semester gehen weit auseinander.

Ja, nein und dann doch – Einstellungsprozesse von Studierenden an der HU

Drei Monate war Nune in einer finanziellen Notlage. Eigentlich hatte sie eine Zusage für eine studentische Stelle an der Humboldt-Universität. Doch der Einstellungsprozess an der HU ist kompliziert. Nach langem Hin-und-Her zwischen studentischem Personalrat und Personalverwaltung der Universität konnte Nune dann doch anfangen zu arbeiten.