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SCHLAGWORTE: Politik

Studierende über die StuPa-Wahl 2020: Einheitsbrei und mangelndes Interesse?

Was denkt ihr über die diesjährige Stupa-Wahl? Wir haben mit euch gesprochen: Vor den Wahllokalen und in der Mensa.

Alles, was ihr zur StuPa-Wahl 2020 wissen müsst

Am kommenden Mittwoch, den 29. und Donnerstag, den 30. Januar findet die diesjährige StuPa-Wahl statt. Wir haben für euch die wichtigsten Fakten zu den Listen und dem Ablauf der Wahl im Überblick.

StuPa erklärt sich mit Protesten gegen Rechte an Unis solidarisch

Das 27. StuPa beschließt zum Jahresende seinen Haushalt und vergab viele Referatsposten. Weiter setzt es sich für eine besser Taktung des S-Bahn Verkehrs nach Adlershof ein und solidarisiert sich mit Protesten gegen rechte Akteure an deutschen Universitäten. 

Von der Uni an die Parteispitze: Friederike Schier von VOLT-Deutschland im...

Sie ist die jüngste Vorstandsvorsitzende Deutschlands: Wir sprechen mit Friederike Schier von der paneuropäischen VOLT-Partei.

Die dunkle Seite des Himmels

Techno in Kiew ist nicht nur gut, sondern auch politisch. Im Gegensatz zum Berliner Hedonismus bedeutet Raven in der Ukraine auch ein Stück Widerstand. Zum ersten Boiler Room der Ukraine, den das Technokollektiv CXEMA nach Kiew geholt hat, reisten Menschen hunderte Kilometer aus Städten wie Lemberg oder Charkiw an, um an einem Freiraum teilzuhaben, der sich ihnen so nur hier eröffnet

Ich bin Sextremistin

Die ukrainische Aktivistin ist leidenschaftliche Feministin und Mitglied von FEMEN. Wegen provokativer Oben-Ohne-Aktionen muss sie sich in der Ukraine vor Gericht verantworten. Das Patriachat, sagt Alisa, könne man nur mit seinen eigenen Waffen schlagen. Sex wird so zum Kampf, nicht um Gleichberechtigung, wie Alisa betont, sondern um die Vorherrschaft der Frauen

Studierende, zur Sonne, zur freien Software!

In nur einem Jahr hat Roland Hummel der Uni das Thema “freie Software” schmackhaft gemacht und dabei gezeigt, wie erfolgreicher Aktivismus im 21. Jahrhundert aussieht

Danke, wir sind schon frei – Die UnAuf Medientage 2018

Wer macht heute Revolution? Ist die Zeit der großen gesellschaftlichen Umbrüche nach 50 Jahren „68“ und 200 Jahren Karl Marx vorbei? Auf einer Podiumsdiskussion im Rahmen der UnAuf Medientage 2018 stritten Diana Kinnert, Christopher Lauer und João Fidalgo darüber, ob – und wenn ja – wofür junge Studierende überhaupt noch auf die Straße gehen müssen. „Danke, wir sind schon frei! Müssen junge Leute heute noch anti sein?“

„Man kann sein Obst auch selbst schneiden“

Drei Heidelberger Studierende wollen per E-Petition das Verpackungsgesetz erweitern, um Plastikmüll zu verhindern

LinksGrünVersifft über Transparenz, Angriffe von rechts und die politische Kultur im...

“Wir müssen zeigen, dass wir sehr gut funktionieren”

Träumerisch oder traumhaft – die Visionen der FDP

Die FDP kämpft bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus in diesem Jahr um den Wiedereinzug in das Parlament. Im Wahlprogramm geht es um Visionen und Plan B für Berlin. Welche Pläne es für die Hochschulen und Studierenden gibt, verriet uns der Spitzenkandidat der Partei Sebastian Czaja.

Entspannt euch!

Gesellschaftskritik ja, aber nicht im Hörsaal, schreibt Sebastian Beug. Denn: Blogs wie Münkler-Watch bedrohen die Freiheit der Lehre. Ein Kommentar

Empört euch!

Studierende gestalten die Gesellschaft von morgen, sagt Felix Römer. Deswegen sollten sie sich schon auf dem Campus mit politischen Themen auseinandersetzen. Ein Kommentar

Fragen und Antworten zu Münkler-Watch

Herfried Münkler und das Blog Münkler-Watch sind das hochschulpolitische Thema der Woche, das sogar ein bundesweites Medienecho ausgelöst hat. Die UnAufgefordert bietet eine Übersicht über den Streit und zeigt drei Theorien, wer hinter dem Blog steckt.

Klein, aber laut

Rund 150 Studierende haben am 20. Mai an der Humboldt-Universität zu Berlin gegen die Unterfinanzierung von Bildung und Lehre demonstriert. Die Veranstaltung war Teil eines bundesweiten Aktionstages des Bündnisses Bildungsstreik.

Kritik an versteckten Konten der FU

Die Freie Universität (FU) wurde für ihre Haushaltspraxis vom Rechnungshof des Landes Berlin heftig kritisiert. In seinem jährlichen Bericht beanstandet er, die FU habe etwa 40 Millionen Euro nicht korrekt verbucht. Einnahmen aus Grundstücksverkäufen, Semestergebühren und Drittmittel seien in "Verwahrkonten" geführt worden, die nicht Teil des normalen Haushalts waren.