Frauen werden in der rechten Szene systematisch unterschätzt. Aber sie sind gefährlich und einflussreich. Warum das so ist, erklärt Esther Lehnert vom Forschungsnetzwerk Frauen und Rechtsextremismus.
In der dritten Sitzung des 28. StuPas wurde der Haushalt für 2021 vorgestellt. Neben der Verlängerung mehrerer Referate solidarisierte sich das StuPa mit den Studierenden in Belarus.
Das StuPa bewilligt Druckkosten für den neuen Studikalender und diskutierte über die Förderung einer Buchpublikation. Außerdem: Studierende und Lehrende sollen wegen Covid-19 im nächsten Semester durch Roboter ersetzt werden.
Christian Schultheisz erzählt in seinem schmalen, aber charmant inszenierten Erstling von einem fast vergessenen Sonderling: dem Allesforscher Hans Jürgen von der Wense.
Kevin ist 31 Jahre alt und hatte noch nie eine Beziehung: Er sucht Hilfe bei den „Absoluten Beginnern”. Und wie gehen andere Männer mit dem Gefühl um, Zurückweisung zu erfahren?
Für studentische Selbstverwaltungen ist es wichtig, alle Studierenden gezielt mit Informationen versorgen zu können. Das kann über Mailverteiler geschehen. Doch an der HU und anderen Hochschulen haben studentische Vertreter*innen nur einen eingeschränkten Zugriff auf solche Verteiler.
Das Erstlingswerk „Gelenke des Lichts" von Emanuel Maess ist ein romantischer Bildungsroman. Ein ambivalentes Buch, dass die Spannung von Mythos und Moderne, Logos und Eros auslotet.
Regisseur Andrăs Dömötör und der Schauspieler Božidar Kocevski wagen sich am Deutschen Theater Berlin an eine Adaption von „Die Pest" des Literaturnobelpreisträgers Albert Camus.
Das 27. StuPa unterstützt die Strafanzeige zweier Studentinnen gegen Jörg Baberowksi. Weiter lehnte es einen Antrag der SDS zur Satzungsänderung ab und solidarisierte sich mit den kämpfenden Gruppen in Rojava.
Mit „Deine kalten Hände“ liegt nun der dritte Roman der Südkoreanerin Han Kang, Autorin des Meisterwerks „Die Vegetarierin“, auf Deutsch vor. Sie erzählt von einem Künstler, der hinter die Oberfläche der Menschen dringt, indem er Gipsabdrücke ihrer Körper nimmt.
Wohin bewegt sich eine Gesellschaft der im Zuge der Digitalisierung die Arbeit ausgeht? Das fragt sich im Theaterdiscounter Georg Scharegg und ruft in seinem neuen Stück die „Kulturrevolution" aus.
Der SDS stieß eine Debatte um eine Begrenzung der Kandidaturen für das StuPa an. Kritk am Antrag glitt dabei auch in persönliche Anfeindungen ab. Daneben wurden einige Finanzanträge bestätigt und Referatsposten neu besetzt
Zum 26. Mal fand im Heimathafens Neukölln der Open Mike des Haus der Poesie statt. Jedes Jahr haben 6 Lektoren die verantwortungsvolle Aufgabe aus über 500 Einsendungen 20 Finalist*Innen zu küren. Mit 7500€ ist der Preis dotiert, der anteilig an die drei Gewinner verteilt wird. Zusätzlich vergibt die taz einen Publikumspreis. Der Open Mike gilt weithin als einer der renommiertesten Preise für junge Literatur in Deutschland und als Gradmesser ihrer Zukunft.
Am Abend, wenn die letzten Kunden gehen, dimmt Vorarbeiter Rudi (Andreas Leupold) das Licht, legt Johann Strauss‘ "An der schönen blauen Donau" in den CD-Player und wünscht eine schöne Nachtschicht. Guten Abend, Großmarkt. Die ersten Takte erklingen aus den Lautsprechern und die Gabelstapler beginnen ihre Pirouetten zu drehen wie Eiskunstläufer. Es ist ein Genuss zu sehen, wie Regisseur Thomas Stuber dem scheinbar Banalen berührende Bilder abverlangt.
Es war ein holpriger Weg bis zum neuen Koalitionsvertrag. „Bildung, Wissenschaft und Forschung sind die Schlüsselthemen für Deutschlands Zukunft“, heißt es dort. Doch wie genau sehen die Pläne für die deutsche Hochschullandschaft aus? Zunächst will die Regierung die Forschungsausgaben erhöhen: von gegenwärtig knapp unter drei auf dreieinhalb Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Damit läge Deutschland weit über dem OECD-Durchschnitt und würde mit den skandinavischen Ländern gleichziehen.
Ist die Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken nur narzisstisches Gebärden? Oder steckt mehr dahinter? Am Beispiel des Selfies versucht unser Autor zu verstehen, wie die...
Schon immer zieht das Berliner Nachtleben Menschen aus der ganzen Welt an - mittlerweile auch Investor*innen. Die Mieten steigen, erste Bars kapitulieren. Droht ein Verlust der Kneipenkultur?
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