Sprachkritik: Traumberuf
Die meisten Menschen üben einen Beruf zur Existenzsicherung aus. Die wenigsten können sich einen sogenannten "Traumberuf" leisten, kritisiert unsere Autorin den Begriff.
Sprachkritik Allgemeinwissen: Wenn Systemversagen salonfähig wird
Unsere Autorin findet, der Begriff „Allgemeinwissen“ impliziere ein Wissen, dass für alle gleichermaßen zugänglich wäre. Ein vataler Trugschluss!
Sprachkritik: Nostalgie
Diese bittersüße Mixtur aus freudiger Erinnerung und melancholischer Sehnsucht - Nostalgie. Doch was steckt hinter dem Begriff?
Sprachkritik: Minimalismus
Minimalismus ist jetzt in aller Munde, aber was ist das eigentlich – eine Ästhetik, ein Lifestyle oder eine Ideologie?
Sprachkritik: Hysterie
Hysterie hat viele Bedeutungen, aber ist vor allem eines: weiblich. Warum der Begriff auch für cholerische Ehemänner und fanatische Fußballfans verwendet sollte.
Sprachkritik „Doomscrolling”: Bis zum Untergang und noch einen Klick weiter
Wir leben in turbulenten Zeiten - Angriffskrieg in der Ukraine, mögliche Atomangriffe und Energiekrise. Bei einem Blick in den Newsfeed entsteht das Gefühl, genau dort zwischen den Pixeln dem Weltuntergang beizuwohnen. Was unsere Autorin hier beschreibt, nennt sich Doomscrolling.
Sprachkritik: Homophobie
Unsere Autorin erklärt in ihrer Sprachkritik, warum das Verurteilen von homosexuellen Menschen nicht mit phobischen Reaktionen zusammen geht.
Sprachkritik: Doppelmoral
Ein Aktivist klebt sich für den Klimaschutz auf die Straße und fliegt danach nach Thailand. Unmittelbar folgt der Vorwurf der Doppelmoral, doch wider Erwarten liegt diese hier gar nicht vor.
Sprachkritik: DIE panzer ROLLEN
Schlagzeilen mit militärischem Klang sind keine Seltenheit mehr. Während Russlands Krieg gegen die Ukraine hat ein erschreckend lockerer Umgang mit martialischer Sprache Hochkonjunktur. Mit dem Begriff „Panzer“ wird verantwortungslos umgegangen, trotz dessen NS-Vergangenheit.
Sprachkritik: Lost
Mit "lost" ist gibt es endlich ein Jugendwort, das auch von der Jugend verwendet wird. Unsere Autorin merkt nun, sie gehört nicht mehr dazu und fragt sich, wie man "lost" in einem Satz unterbringt.