SCHLAGWORTE: StuPa
Auf dem Weg zur StuPa-Wahl
Kommenden Dienstag und Mittwoch wird das Studierendenparlament der Humboldt-Uni gewählt. Für eine Vorstellung der Listen haben sich die Repräsentant*innen vergangenen Mittwoch im Hewig-Dohm-Haus zusammengefunden...
Fünfte Sitzung des Studierendenparlaments: Deutschlandfahnen und andere Dramen
Hoher Besuch im Plenarsaal der fünften Sitzung des 31. Studierendenparlaments: HU-Präsidentin Julia von Blumenthal stellte den Abgeordneten Rede und Antwort zu Themen wie Demokratie,...
Tick, tick, tick… Semesterticket bald vor dem Aus?
Drei Berliner Hochschulen haben kein Semesterticket mehr. An der HU läuft der Vertrag mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) dieses Semester aus und ein mögliches Ende aller Semestertickets in Berlin steht im Raum. Wie steht es um das ÖPNV-Angebot für Student*innen in Berlin?
Wahlbeteiligung, Dritter Weltkrieg und SPD: Elefantenrunde vor der StuPa-Wahl
Am 04. Juli wählen die Student*innen ihr Parlament an der HU. Deswegen trafen die Sprecher*innen der Listen am vergangenen Donnerstag zur Elefantenrunde aufeinander. Dabei verlief die Debatte jedoch nicht immer gesittet.
Parlamentsreport: Baberowski, Blumenthal und BerlHG
In der vergangenen Sitzung des Studierendenparlaments am zweiten Februar 2023 wurde die neue Präsidentin Julia von Blumenthal der Humboldt Universität mit einiger Kritik konfrontiert. Zugleich entwarf sie selbst einen Plan, wie sie sich die Zusammenarbeit mit dem StuPa vorstelle.
„Es wird Zeit, dass wir wieder alle Referate besetzt bekommen!‟
Der Studierendenverband Die Linke.SDS saß im letzten Studierendenparlament mit zwei Mandaten. Man wollte sich mehr auf studentische Aktionen fokussieren und weniger auf das Studierendenparlament. Bei der diesjährigen Wahl stehen 14 Namen auf ihrer Liste und der Tenor ist ein anderer: Jetzt will der SDS nichts Geringeres, als das StuPa am Laufen halten. Die UnAufgefordert sprach mit den Landessprecher*innen Antonie Schönleber und Nikolas Antoniades, was das zu bedeuten hat.
Kommentar zu StuPa Sitzungen: Keine Lust mehr auf Hochschulpolitik
Wer die öffentlich zugänglichen Sitzungsprotokolle des Studierendenparlaments der Humboldt-Universität liest, sieht vor allem geplante Beschlüsse und Tagesordnungspunkte. In der Realität war von einem beschlussfähigen Parlament jedoch wenig zu sehen. Die Politikverdrossenheit wird nicht nur bei der Studierendenschaft immer größer, sie zeigt sich auch im demokratischen Selbstverständnis der StuPa-Mitglieder.
StuPa-Sitzung: Beschlussunfähig ins neue Semester
Das Jahr 2022 bietet wieder einmal aufs Neue bewegende und dramatische Wahlen – von den Parlamentswahlen in Ungarn, zur Präsidentschaftswahl in Frankreich, über die...
StuPa solidarisiert sich mit Studierenden in Belarus und Österreich
In der dritten Sitzung des 28. StuPas wurde der Haushalt für 2021 vorgestellt. Neben der Verlängerung mehrerer Referate solidarisierte sich das StuPa mit den Studierenden in Belarus.
Uni-Demokratie: Studierende wählen kaum
Gerade einmal rund 15 Prozent der Studierenden wählen ihre Vertretung. Und das, obwohl diese viel Geld zu verteilen hat. Immer wieder kommt es zu Finanzskandalen wie derzeit in Kassel. CORRECTIV hat die letzten Wahlen aller Universitäten ausgewertet. Bei den Schlusslichtern nehmen nicht einmal 5 Prozent der Studierenden teil.
StuPa fordert Ersetzung von Studierenden und Lehrenden im kommenden Semester
Das StuPa bewilligt Druckkosten für den neuen Studikalender und diskutierte über die Förderung einer Buchpublikation. Außerdem: Studierende und Lehrende sollen wegen Covid-19 im nächsten Semester durch Roboter ersetzt werden.
StuPa präsentiert Präsidiums-Kandidat*innen und solidarisiert sich gegen Jörg Baberowski
Das 28. StuPa der HU Berlin hat in seiner ersten Sitzung einige Referate kommissarisch verlängert. Weiterhin stimmte es über Anträge des Wahlvorstands, der Studierenden mit Kind(ern) und der IYSSE zu Jörg Baberowski ab.
Der kalte Draht des RefRat
Für studentische Selbstverwaltungen ist es wichtig, alle Studierenden gezielt mit Informationen versorgen zu können. Das kann über Mailverteiler geschehen. Doch an der HU und anderen Hochschulen haben studentische Vertreter*innen nur einen eingeschränkten Zugriff auf solche Verteiler.
Studierende über die StuPa-Wahl 2020: Einheitsbrei und mangelndes Interesse?
Was denkt ihr über die diesjährige Stupa-Wahl? Wir haben mit euch gesprochen: Vor den Wahllokalen und in der Mensa.
Kommentar: Mehr Macht den studentischen Gremien!
Bei den StuPa-Wahlen 2020 war nur jede*r sechzehnte Studierende wählen. Ist die Demokratie an Hochschulen tot? Nein, meint Gabriel Rinaldi. Studentische Selbstverwaltung sei nicht gleichzusetzen mit Hochschuldemokratie – und benötige mehr Spielraum.
StuPa-Wahlen: LuSt, Jusos und LiLi zweistellig – PoS verliert deutlich
Im 28. StudentInnenparlament (StuPa) sind künftig 15 Listen vertreten, wie aus dem vorläufigen nichtamtlichen Endergebnis hervorgeht. Wahlsieger sind die Liste unabhängiger Studierender (LuSt), die Jusos und die Linke Liste (LiLi). Die Wahlbeteiligung lag bei 6,03% und damit deutlich niedriger als im Vorjahr.
Alles, was ihr zur StuPa-Wahl 2020 wissen müsst
Am kommenden Mittwoch, den 29. und Donnerstag, den 30. Januar findet die diesjährige StuPa-Wahl statt. Wir haben für euch die wichtigsten Fakten zu den Listen und dem Ablauf der Wahl im Überblick.
StuPa solidarisiert sich mit Studentenprotesten in Indien und verabschiedet João Fidalgo
Das StuPa der HU verabschiedete finanzielle Mittel für das Hedwig-Dohm-Haus und diskutierte über die Verbesserung seiner Transparenz. Außerdem erklärte es sich solidarisch mit den studentischen Protesten in Indien.
StuPa erklärt sich mit Protesten gegen Rechte an Unis solidarisch
Das 27. StuPa beschließt zum Jahresende seinen Haushalt und vergab viele Referatsposten. Weiter setzt es sich für eine besser Taktung des S-Bahn Verkehrs nach Adlershof ein und solidarisiert sich mit Protesten gegen rechte Akteure an deutschen Universitäten.
StuPa in Oslo: Hochschulpolitik als Vollzeitjob
Hochschulpolitik in Oslo heißt: Online-Wahlen und bezahlte Vollzeit-Stellen für die Studierenden-Vertreter*innen. Mit Erfolg: Die Wahlbeteiligung liegt im Schnitt bei 15 Prozent und damit deutlich höher als an deutschen Universitäten.