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Hochschulwatch plant Investigativrecherche

Stiftungsprofessuren, Forschungskooperationen, Sponsoring – Drittmittel sind fest in die Haushalte deutscher Universitäten einkalkuliert. Die private Wirtschaft gibt jedes Jahr über eine Milliarde Euro an deutsche Hochschulen – darunter auch die Humboldt-Universität (HU). Die Plattform Hochschulwatch.de verzeichnet die Geldflüsse zwischen Wirtschaft und Wissenschaft – und die sollen nun journalistisch ausgewertet werden.

ABC-Semesterticket angenommen

Die Studierenden der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) haben sich in einer Urabstimmung mehrheitlich für das Semesterticket ausgesprochen.

Urabstimmung über Semesterticket

Im November steht an der HU eine Urabstimmung zum Semesterticket an. Die Preise sollen nach dem Wunsch der VBB weiter steigen.

Bund übernimmt BAföG-Finanzierung

Die Große Koalition hat sich auf milliardenschwere Investitionen im Bildungsbereich verständigt. Wie das Bundesministerium für Bildung und Forschung bekanntgab, sollen in den kommenden vier Jahren sechs zusätzliche Milliarden für Investitionen im Bildungsbereich zur Verfügung gestellt werden.

Studentische Vollversammlung am 15. Mai

Für Donnerstag, den 15. Mai 2014 hat der Referent_Innenrat (RefRat) der Humboldt-Universität Berlin (HU) zu einer weiteren studentischen Vollversammlung eingeladen. Ab 14 Uhr sollen im Audimax die Haushaltsprobleme, Fakultäts- und Governancereform sowie die Organisation des kommenden Bildungsstreiks besprochen werden.

Kritik an versteckten Konten der FU

Die Freie Universität (FU) wurde für ihre Haushaltspraxis vom Rechnungshof des Landes Berlin heftig kritisiert. In seinem jährlichen Bericht beanstandet er, die FU habe etwa 40 Millionen Euro nicht korrekt verbucht. Einnahmen aus Grundstücksverkäufen, Semestergebühren und Drittmittel seien in "Verwahrkonten" geführt worden, die nicht Teil des normalen Haushalts waren.

„Jede Überwachung ist eine zu viel“

Thomas Schmid gehört zur Gründergeneration der taz und arbeitet heute für die Berliner Zeitung. Unser Redakteur Jasper Riemann sprach mit ihm am 12. Dezember über Pressefreiheit, Informantenschutz und die Zukunft des Journalismus.

Verboten gut informiert – UnAufgefordert Medienkongress 2013

Informationsfreiheit und ihre Grenzen - Was darf Journalismus? Eine Frage, die nicht erst seit den Veröffentlichungen von Whistleblower Edward Snowden für Furore sorgt. Wir laden euch ein mit uns und einem erstklassigen Podium aus Experten zu diskutieren: Freitag, 6. Dezember 2013, 19 Uhr, im Auditorium des Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrums, Geschwister-Scholl-Str. 1/3. Für die Podiumsdiskussion ist keine Anmeldung erforderlich.

Schalom Israel

Berlin, 28. August 2013 Ein knappes Jahr ist vergangen und endlich ist es wieder so weit: Die UnAufgefordert ist international unterwegs! Nach unserer letzten Recherchereise in die Türkei geht es dieses Mal nach Israel. Chefredakteurin Anna Balmes und die beiden Redakteurinnen Esra Karakaya und Susanne Hartl verlassen Berlin und machen sich auf den Weg gen Tel Aviv und Jerusalem, um über das Leben der jungen Menschen vor Ort zu berichten.

Brückenbauer seit einem halben Jahrhundert

Geschrieben von Uta Caroline Sommer und Katharina Stökl Paris, 18. November 2011 Das deutsch-französische Jugendwerk ermöglicht seit nunmehr 48 Jahren den Austausch junger Deutscher und Franzosen. Auch in Zeiten zunehmender Globalisierung ist die Bilanz nicht schlecht: Jedes Jahr nehmen zirka 200.000 junge Menschen an Angeboten des Jugendwerks teil.

„Viktor, so war das nicht abgemacht!“

Geschrieben von Christian Meckelburg, Daniela Sophie Michel, Caspar Schwietering und Leonard Wolckenhaar Budapest, 24. Oktober 2011 Der Himmel über Budapest ist an diesem Sonntag besonders stark bewölkt. Es ist der 23. Oktober, ungarischer Nationalfeiertag zum Gedenken an die Niederschlagung des Aufstands 1956. Auf der Elisabethbrücke im Herzen der Stadt hat sich die Demonstration „Don't you like the system? Protest!“ angekündigt

Politiker und Parteien – wer ist wer in Ungarn?

Geschrieben von Leonard Wolckenhaar Ungarn, 23. Oktober 2011 Wer ist Viktor Orbán? Was ist der Fidesz? Und wieso sprechen alle über Zweidrittelmehrheiten?

„Politiker sind Raubtiere, keine Pflanzenfresser”

Geschrieben von Daniela Sophie Michel Budapest, 22. Oktober 2011 Der in Budapest lebende, 50-jährige Schriftsteller István Kemény hat bereits zahlreiche Lyrik und Prosatexte veröffentlicht und dafür einige wichtige Preise und Stipendien erhalten.

„Katasztrófa!“ – Interview zur Lage der Roma

Geschrieben von Adrienn Jurkovics und Leonard Wolckenhaar Ungarn, 22. Oktober 2011 Ein Wort ist immer wieder laut und deutlich zu verstehen, schon bevor unsere Begleiterin Adrienn vom Germanistischen Magazin „GeMa“ in Szeged den engagierten Vortrag ins Deutsche übersetzt: „Katasztrófa!“

Erste Begegnungen

Geschrieben von Christian Meckelburg, Daniela Sophie Michel, Caspar Schwietering und Leonard Wolckenhaar Ungarn, 20. Oktober 2011 Gestern durften wir an einer Gesprächsrunde mit Sándor Orbán, Geschäftsführer des "South East European Networkfor Professionalization of Media", Balász Dénes, Vorsitzender der Ungarischen Bürgerrechtsvereinigung und einigen ERASMUS-Studierenden teilnehmen. Orbán und Dénes berichteten über die neuen Mediengesetze und über Konsequenzen für Journalisten, Leser und Zuschauer.

Die Reise beginnt

Geschrieben von Christian Meckelburg, Daniela Sophie Michel, Caspar Schwietering und Leonard Wolckenhaar Berlin, 19. Oktober 2011 Schönen Gruß vom Frühstückstisch! Gleich springen wir auf und machen uns auf den Weg zum Flughafen, um schon kurz nach vier Uhr in Budapest zu landen