Freitag, 29 März 2024
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SCHLAGWORTE: Reportage

Poetry Slam im Freien – Der Champions Slam 2021

Den Champion Slam 2021 besuchten beinahe 1000 Zuschauer*innen im Freiluftkino im Volkspark Friedrichshain. Das Event, welches von dem Poetry Slam-Kollektiv  „Kiezpoeten“ organisiert worden ist, bot bekannten Wortkünstler*innen aus ganz Deutschland die Chance, ihre Texte endlich wieder live zu performen.

„Das Haus Dazwischen“- Gentrifizierung trifft auf junges Musiktheater

Die Problematik rund um Gentrifizierung und Wohnraummangel ist aktueller denn je. Doch die Debatte rund um den urbanen Lebensraum ist nicht nur ein modernes Phänomen. Das sieht man im Musiktheaterstück „Das Haus Dazwischen“, komponiert von Spoliansky und unter der Regie von Anna Weber.

Freiwillige Feuerwehr – ein Ehrenamt wie kein anderes

Am Rande Berlins bewältigt die Freiwillige Feuerwehr in Französisch Buchholz Einsätze oftmals selbstständig. An ihre Grenzen kommen sie dabei jedoch nicht. Ein Ausflug in die Welt der vergessenen Helfer.

Kollektiv statt Individuum: Wie der Straßenverkehr gerechter wird

Fahradverkehr boomt in Berlin. Dennoch werden diese Verkehrsteilnehmer*innen oft benachteiligt. Zum Globalen Klimastreik ertönten in der gesamten Stadt die Fahrradklingeln – eine Kampfansage an das Auto und seine Vorherrschaft.

Therapeutin mit gewissen Vorzügen

Alle wissen davon, aber nur wenige sprechen offen darüber: Obwohl Sexarbeit und Prostitution von vielen Menschen in Anspruch genommen werden, ist der Beruf noch immer stigmatisiert und tabuisiert.

Unterwegs mit einem Ranger: „Der Wald stirbt nicht, sondern er verwandelt...

Das „Waldsterben 2.0“ ist ein Mythos. Das eigentliche Problem sind forstliche Monokulturen, die mit den Herausforderungen des Klimawandels nicht klarkommen. Im jüngsten deutschen Nationalpark werden deswegen Alternativen zu unserem Umgang mit dem Wald erprobt. 

Leben in zehn Metern Höhe

Der Protest der Aktivist*innen im Hambi hat sich ausgezahlt: Der Wald darf bleiben, zumindestvorerst. Die erfolgreichen Besetzer*innen sagen: Reichtum und Besitz dürfen keine Rechtfertigung für Umweltzerstörung sein. Unser Autor hatte sie bereits im Juni in ihren Baumhäusern im Hambacher Forst besucht