Freitag, 29 März 2024
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SCHLAGWORTE: IYSSE

Der Mythos vom „rechtsextremen HU-Professor“. Ein Kommentar

der Streit zwischen Jörg Baberowksi und der studentischen Trotzkisten-Gruppe IYSSE einen traurigen Höhepunkt erreicht. Seit Anfang Februar verbreitet sich an der HU ein Video, auf dem Baberowski IYSSE-Vertreter Sven Wurm das Handy aus der Hand schlägt, ihn sogar bedroht. Alles Kalkül? Und wie konnte es so weit kommen? 

Alles, was ihr zur StuPa-Wahl 2020 wissen müsst

Am kommenden Mittwoch, den 29. und Donnerstag, den 30. Januar findet die diesjährige StuPa-Wahl statt. Wir haben für euch die wichtigsten Fakten zu den Listen und dem Ablauf der Wahl im Überblick.

Klimaschutz statt Diktaturforschung

Die Humboldt-Universität hat sich mit Fridays-For-Future solidarisiert. In der Sitzung des Akademischen Senats, dem höchstem HU-Gremium, wurde über einen spontanen Solidarisierungsantrag mit der HU-Gruppe der Bewegung abgestimmt. Außerdem ist nun klar: Ein Zentrum zur Erforschung von Diktaturen wird es zunächst nicht geben, ein Antrag zu diesem Thema wurde kurzfristig von der Tagesordnung gestrichen

Alles, was ihr zur StuPa-Wahl 2019 wissen müsst

Am kommenden Mittwoch, den 23. und Donnerstag, den 24. Januar findet die diesjährige StuPa-Wahl statt. Wir haben für euch die wichtigsten Fakten zu den Listen und dem Ablauf der Wahl im Überblick

Rechtsextreme Verschwörungen hinter jeder Ecke

Der als „Informationsveranstaltung“ beworbene Abend diente am Ende aber vor allem zur Werbung für die IYSSE selbst und wurde zum Rundumschlag gegen alles, was von vielen Studierenden-Vertreter*innen als „rechte Angriffe“ vonseiten der und auf die Universität beschrieben wird.

Die IYSSE ruft zum Schulterschluss mit dem RefRat auf

Letzten Donnerstag, den 25. Oktober, lud die IYSSE zusammen mit den ASten der Universitäten Bremen und Potsdam zu einer Info- und Solidaritätsveranstaltung in das Hauptgebäude der Humboldt Universität ein. Neben Informationen gab es auch viele Vorwürfe: Demnach arbeite das HU-Präsidium mit der AfD zusammen und vertrete rechtsextreme Ansichten