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Mara Buddeke

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Männliche Einsamkeit: Wen rufe ich an, wenn es mir schlecht geht?

Beim Internationalen Literaturfestival diskutieren der Soziologe Janosch Schobin und der Autor Anton Weil, wie Einsamkeit entsteht, ob Männer stärker davon betroffen sind und warum der Kapitalismus das Gefühl der Isolation verstärkt.

Von der Uni in die psychiatrische Klinik: „Hilfe ist für alle...

Viele Student*innen leiden unter dem Leistungsdruck an der Uni, doch Unterstützung zu finden fällt nicht immer leicht. Auch Nick hatte Zweifel, ob seine psychischen Probleme „schlimm genug“ für eine Therapie sind. Wie er den Mut fand, sich Hilfe zu holen – und warum der Aufenthalt in einer Klinik kein Tabu sein sollte.

Keine Mayo, aber satte Kürzungen: Was die Berliner Sparpolitik mit der...

Kürzere Öffnungszeiten, höhere Preise, weniger Auswahl – die Mensen der HU ächzen unter den Budget-Kürzungen des Senats. Auch wenn das Studierendenwerk sich bemüht, ein bezahlbares Angebot beizubehalten: Am Ende tragen die Student*innen die Extra-Kosten.

Was macht eigentlich der Bund der Alevitischen Studierenden (BDAS)?

Schon seit 2012 engagiert sich der BDAS in Berlin für die Belange alevitischer Student*innen aller Berliner Unis und Hochschulen, seit Juni 2024 ist er offiziell an der HU akkreditiert. Die Gruppe unterstützt Erstis und vernetzt Studis, organisiert aber auch Events für die Gemeinde in Kreuzberg und engagiert sich gegen den Rechtsruck.

Was macht eigentlich die Hochschulgruppe „Tacheles” der HU?

Die Reaktionen auf die pro-palästinensische Besetzung des Instituts für Sozialwissenschaften zeigen für Toni* und einige seiner Kommiliton*innen: Es gibt noch zu wenige linke Perspektiven auf antisemitische Vorfälle an der HU. Sie gründen die Gruppe „Tacheles”, um diese Leerstelle zu füllen und jüdische Stimmen hervorzuheben und zu unterstützen.

Erste StuPa-Sitzung im Wintersemester: Von Eichhörnchen-Kolonien und Antisemitismusvorwürfen

Mit der Neuwahl des Präsidiums und der Referate hatte das 32. StuPa bei seiner konstituierenden Sitzung eigentlich schon alle Hände voll zu tun. Dazu kommen unvermittelt Antisemitismusvorwürfe gegen den RefRat - aus den eigenen Reihen.