teensexonline.com

Universalsprachen: „Can everybody hear me?“

Geschrieben von Benjamin Knödler Berlin, 23. Januar 2013 Der kleine Raum im Lichthof der Humboldt-Universität ist voll und heiß. Viele Menschen haben am Abend des 7. Januars 2013 den Weg zur Ausstellung der Kleinen Humboldt Galerie gefunden. Die Ausstellung trägt den Titel "Universalsprachen“. Es ist ein erstaunlich bunt gemischtes Publikum, das sich an diesem Abend zusammen gefunden hat: ältere und jüngere Typen von Künstlern und auch Freunde von Kunst und Künstlern.

Träumerisch oder traumhaft – die Visionen der FDP

Die FDP kämpft bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus in diesem Jahr um den Wiedereinzug in das Parlament. Im Wahlprogramm geht es um Visionen und Plan B für Berlin. Welche Pläne es für die Hochschulen und Studierenden gibt, verriet uns der Spitzenkandidat der Partei Sebastian Czaja.

Wir wollen eure Lyrik

Die UnAufgefordert sucht für eine neue Beitragsreihe LYRIK- ganz egal welcher Art.

Olbertz macht Schluss

Jan-Hendrik Olbertz, der Präsident der Humboldt-Universität Berlin, wird sich nicht zur Wiederwahl stellen. Das schrieb er heute Vormittag in einer persönlichen Nachricht, die die Pressestelle der Universität veröffentlichte.

Rolex, Waffen, Motorroller – Die “Paranzini” erobern Berlin

Die „Paranzini“ von Neapel sind fiktiv und doch real. Für seinen Erfolgsfilm steht Roberto Saviano in der Kritik: Neapels Bürgermeister zufolge ist er unfähig, die Stadt und die Mafia vollständig zu analysieren. Doch obliegt es nicht ihm, über das Phänomen Mafia aufzuklären

Me, My Selfie and I

Ist die Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken nur narzisstisches Gebärden? Oder steckt mehr dahinter? Am Beispiel des Selfies versucht unser Autor zu verstehen, wie die...

Was ist das StudentInnenparlament?

Am 16. und 17. Januar sind alle Studierenden zur Wahl des 26. StudentInnenparlaments (StuPa) aufgerufen. Aber was ist das StuPa, welche Aufgaben hat es und wie können Studierende an seiner Arbeit teilhaben?

Die Wohnungsnot der Humboldt-Uni

In Berlin-Mitte sind die Mieten hoch und die Wohnungen knapp. Die HU besitzt in der Innenstadt eine Reihe von Gebäuden. Viele davon sind aber so marode, dass die Uni andere Objekte anmieten muss. Ein Investitionspakt des Landes soll das Problem lösen.

Pflichtgefühl

Geschrieben von Anna Balmes, Susanne Hartl, Esra Karakaya Berlin, 21. Oktober 2013 Das ist das Erste, was du verstehen musst: Israel ist nicht Deutschland.“ So beginnt Shir Meir das Gespräch über die Zeit bei den Israeli Defense Forces (IDF). Zuvor hat sie noch gelacht, sich einen Eiskaffee bestellt, von ihren zahlreichen Besuchen in Deutschland erzählt, bei einer Freundin in Bayern. Die 27-jährige Israelin, die gerade ihren Master im Bereich Elektrotechnik gemacht hat, hat fröhlich erklärt, warum das kleine, zentral gelegene Café nahe des Dizengoff-Centers einer ihrer liebsten Plätze in Tel Aviv sei. Jetzt, da sie über die Armee zu sprechen beginnt, klingt ihre Stimme plötzlich ernst, ihr Blick hat sich verändert, ist eindringlicher. „Die Gefahr ist allgegenwärtig – sieh dir die Länder um uns herum an“, sagt sie. „Die Situation ist anders bei uns. Und sie ist sicherlich nicht einfach.“ Und tatsächlich: Obwohl auf den ersten Blick gerade in Tel Aviv alles in gewisser Weise vertraut und sicher erscheint – die riesigen Wolkenkratzer, die aus jeder beliebigen europäischen Großstadt bekannten Modefilialen, die modernen Autos auf frisch sanierten Straßen – es liegt eine gewisse Anspannung in der Luft, nur unterschwellig zwar, aber sie ist da. Sie ist da, wenn die eigene Handtasche beim Betreten eines gewöhnlichen Einkaufszentrums auf Waffen durchsucht wird. Sie ist da, wenn man nur nach Vorzeigen des Ausweises auf das Universitätsgelände gelangt. Und sie ist da, wenn man mit den Menschen hier spricht, die in einem Nebensatz erzählen, dass sie eigentlich mal wieder ihre Gasmaske austauschen müssten.

„Priorität haben die deutschen Studenten“

Die AfD möchte im September bei der Berliner Abgeordnetenhauswahl ins Parlament einziehen. Im Gespräch mit der FURIOS spricht der Spitzenkandidat Georg Pazderski u.a. über fehlende Eliteuniversitäten, Geflüchtete und sogenannte Minderheitenstudien.

Empört euch!

Studierende gestalten die Gesellschaft von morgen, sagt Felix Römer. Deswegen sollten sie sich schon auf dem Campus mit politischen Themen auseinandersetzen. Ein Kommentar

Zwischen Mythos und Realität

Studentenverbindungen haben keinen guten Ruf. Sie gelten als rechts, männerdominiert und rückwärtsgewandt. Unsere Autorin hat sich in die Höhle des Löwen gewagt und festgestellt: Nicht alle Verbindungen bestätigen die Vorurteile.

Die 62. Internationalen Filmfestspiele Berlin

Geschrieben von Simon Grimm Berlin, 3. Februar 2012 Kultur, Goldener Bär, roter Teppich und natürlich Prominente: Wie auch in den vergangenen Jahren werden wir an dieser Stelle über die Berlinale berichten. Die 62. Internationalen Filmfestspiele Berlin finden vom 9. bis zum 19. Februar statt. Als kleinen Vorgeschmack stellten Festivaldirektor Dieter Kosslick und die Leiter der verschiedenen Filmkategorien ihr Programm im Bundespresseamt vor.

Das Abseits der Philosophie

Was ist eigentlich das Abseits der Philosophie? Eine Philosophiestudentin berichtet von ihrer Odyssee zur Bachelorarbeit, während der sie sich plötzlich im Abseits wiederfindet -im Abseits der Philosophie.

The Robot is Judging You

Wenn die zunehmende Digitalisierung von Arbeitsprozessen zu Nachteilen für die Beschäftigten führt, weil Künstliche Intelligenz diskriminiert, dann ist es Zeit einzugreifen — das dachten...

Die Besonderheit des Durchschnittlichen

"Stoner" ist ein außergewöhnlicher Roman – und das nicht nur, weil er ursprünglich schon 1965 veröffentlicht wurde. Autor John Williams macht aus einem durchschnittlichen Menschen einen ganz besonderen. Eine Leseempfehlung für alle, die auf der Suche nach einem Buch über das Leben sind.

Liebe Profs, wir müssen reden!

Vor knapp zwei Wochen hat ein Professor der Uni Konstanz sich in der FAZ darüber ausgelassen, wie wenig er von seinen Studierenden hält. Unser Autor hat sich Gedanken dazu gemacht, die gekürzt heute auf Zeit Online erscheinen. Bei der UnAuf lest ihr die komplette Version.

Leben in zehn Metern Höhe

Der Protest der Aktivist*innen im Hambi hat sich ausgezahlt: Der Wald darf bleiben, zumindestvorerst. Die erfolgreichen Besetzer*innen sagen: Reichtum und Besitz dürfen keine Rechtfertigung für Umweltzerstörung sein. Unser Autor hatte sie bereits im Juni in ihren Baumhäusern im Hambacher Forst besucht

Als Grundschulpädagogin bei Olympia

Sportliche Höchstleistungen erfordern viel Disziplin, Einsatz und Ehrgeiz. Ein Studium auch. Lässt sich beides in einem Lebensabschnitt meistern? Eine Olympionikin der Humboldt-Universität macht es vor.

Männer sind so, Frauen sind so

Über Jahrhunderte, gar Jahrtausende wird ein bestimmtes Bild von Männern und Frauen vermittelt und eines hält sich hartnäckig: Jäger und Sammler. Gedanken von Mehmet Kücük zu Geschlechterstereotypen.