Dienstag, 19 März 2024

Jungen Journalismus fördern.

Wer die UnAuf gerne liest und unser Projekt unterstützen möchte, kann Mitglied im Freundeskreis der UnAufgefordert e.V. werden. Er oder sie fördert damit jungen Journalismus und bekommt die neuesten Ausgaben der UnAuf zugeschickt. Gerne kann auch ein einmaliger Betrag gespendet werden: Per PayPal oder an unsere Bankverbindung. Und das alles geht ganz einfach: Einfach das Formular auf dieser Seite ausfüllen.

„Warum es wichtig ist, dass es die UnAufgefordert gibt? Ist doch klar: weil die taz und die UnAuf ganz viele Gemeinsamkeiten haben. Für wenig Geld geben die KollegInnen viel Kraft, um unabhängigen, glaubwürdigen, mithin bösen Journalismus zu machen. Und das in einem Umfeld, nämlich der deutschen Hochschullandschaft, über das man nicht kritisch genug berichten kann. In diesem Sinne leihe ich unser Motto: UnAuf muss sein.“

Ines Pohl

Chefredakteurin der taz von 2009 - 2015

„Wenn Angelegenheiten der Universität verhandelt werden, ist immer auch die Stimme der Studierenden gefragt. Sie sind die größte Gruppe an der Universität und brauchen eine eigene Zeitung, um ihren Positionen Gehör zu verschaffen. Und zwar ganz UnAufgefordert.“

Wolfgang Thierse

Vizepräsident des Deutschen Bundestages von 1998 - 2005

„Jeder Redaktion der UnAufgefordert ist es aufs Neue gelungen, eine journalistisch ernst zu nehmende Zeitschrift zu machen – angesichts der vielfältigen Belastungen der studentischen Redaktion ein kleines Wunder. Der Tagesspiegel schätzt die „Unauf“ schon lange auch als Talent-Pool, aus dem er gerne neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für sich anwirbt.“

Anja Kühne

Verantwortliche Redakteurin Wissen, Tagesspiegel

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