Freitag, 29 März 2024
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Maria Hering

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Uni-Demokratie: Studierende wählen kaum

Gerade einmal rund 15 Prozent der Studierenden wählen ihre Vertretung. Und das, obwohl diese viel Geld zu verteilen hat. Immer wieder kommt es zu Finanzskandalen wie derzeit in Kassel. CORRECTIV hat die letzten Wahlen aller Universitäten ausgewertet. Bei den Schlusslichtern nehmen nicht einmal 5 Prozent der Studierenden teil.

Erste StuPa-Sitzung im neuen Semester

Erste StuPa-Sitzung im neuen Semester Am Donnerstag, dem 26. April, tritt das im Januar gewählte 26. Studierendenparlament (StuPa) zu seiner ersten Sitzung zusammen. Als erste...

Intransparenz im RefRat nun Thema im Abgeordnetenhaus

Satzungswidrigkeiten, personelle Kontinuitäten, undurchschaubare Strukturen: Als Mitte Oktober der Artikel Solange keiner hinschaut  auf die Intransparenz von Studierendenparlament (StuPa) und Referent_innenrat (RefRat) aufmerksam machte,...

Solange keiner hinschaut

StuPa und RefRat wollen demokratische Organe sein und die Interessen aller Studierenden vertreten. Doch es sind immer die gleichen Leute, die sich gegenseitig Ämter zuschachern und dafür Gelder aus den Semesterbeiträgen kassieren. Eine Recherche.

#fbf: Orchideenfächer – vor 25 Jahren und heute

1887 wurde das Institut für Japanologie an der Humboldt-Universität gegründet, und ist somit die älteste Japanologie in Deutschland überhaupt. Bis 1989 gliederte sich das Studium in zwei Richtungen. Man konnte sowohl als Sprachmittler als auch als Regionalwissenschaftler, sprich Japanologe abschließen. Die Immatrikulationszahlen orientierten sich am Bedarf der DDR und waren somit sehr gering. Eine Seminargruppe umfasste im Durchschnitt 6 bis 15 Hauptfach(!)studenten. Immatrikuliert wurde nur alle zwei Jahre, Bedingung der Immatrikulation war eine bestandene Eignungsprüfung. Es wurde ein gutes, auch international anerkanntes Ausbildungsniveau erreicht.

#fbf – UnAuf vor 25 Jahren

So begann im Mai 1992 das Editorial der UnAuf Nummer 37. „Einer unserer Handverkäufer, nennen wir ihn Hubert, berichtet Betrübliches“, heißt es weiter. Denn Handverkäufer Huberts Erfahrung mit den wenig kaufwütigen Studierenden zeigte der Redaktion, dass es durchaus Bedarf gab nach einem kostenlosen, farbigen Blatt.